Bali – Amed, Sanur, Seyminyak

Alles Gute für Lilly und Donnerblitz…

Nach unserem Kurzaufenthalt in Lovina ging es weiter nach Amed, was ca. 88km weiter östlich ebenfalls am Meer liegt. Für die Fahrt haben wir diesmal 400.000 IDR (also ca. 26,66€) bezahlt und waren rund 3 bis 4 Stunden unterwegs. Die Strecke nach Amed verläuft komplett an der Küste entlang und bietet einem eine wunderschöne Aussicht nach der anderen.  

In Amed selbst, ist aus touristischer Sicht der gleiche Hund begraben, wie in Lovina😊 Wie bereits erwähnt sind die meisten Touristen erstmal im Süden geblieben oder haben sich auf die Inseln verteilt. Eine große Hauptgruppe der Touristen für Bali sind die Australier. Anders als die Europäer fliegen sie eben nur 4 bis 6 Stunden und nutzen dies eher als kleinen Erholungsurlaub und reisen weniger im Land umher. Es dauert halt noch ein bisschen bis jede Ecke in Bali von den Touristen profitieren kann. Einen Roller haben wir bereits für 50.000 IDR (3,33€) pro Tag bekommen. Zur großen Freude vom Vermieter haben wir gleich 2 Roller für mehrere Tage gemietet. Damit war für ihn der Tag mehr als erfolgreich und seine Freude darüber hat man direkt seinem Gesichtsausdruck entnehmen können.  

Für unsere Unterkunft haben wir uns für das Bamboo Bali Hill Bungalows entschieden. Hier hatten wir einen wunderschönen Bungalow mit Hängematte, direkt neben dem Pool und mit einem herrlichen Ausblick auf das Meer.  

Amed hatten wir auf unsere Reiseliste gesetzt, da man hier laut Aussagen im Netz ebenfalls schöne Schnorchelgebiete sowie ein japanisches Schiffswrack erkunden kann.

Also haben wir nicht lange gefackelt und uns gleich für den nächsten Tag eine private Schnorcheltour gebucht. Auf der Tour sind wir drei verschiedene Spots angefahren inklusive dem japanischen Patrolienboot, dass 20m entfernt vor der Küste liegt. Über die Geschichte des kleinen Wracks ist so gut wie nichts bekannt, tatsächlich ist nicht einmal klar, ob es sich wirklich um einen Japaner handelt. Wer in Amed jedoch tauchen möchte, kann sich ein weiteres Wrack ansehen, das Wrack der US Liberty, ein ehemaliges Versorgungsschiff. Wir haben allerdings hier auf einen Tauchgang verzichtet, weil wir lieber zusammen und nicht nacheinander tauchen wollten. War für uns jetzt aber auch kein Problem, ist ja schließlich eine Familienreise und man muss eben auf manche Sachen verzichten. Des Weiteren war unsere Planung auch schon so weit vorangeschritten, dass wir zu dem Zeitpunkt bereits wussten, dass uns Andis Mama auf unserem zweiten Trip in Bali (im August und September) besuchen wird. Spätestens da hätten wir ja dann wieder die möglich gemeinsam abzutauchen😊.

Die Tour selbst war sehr schön und wir haben wieder mal schöne Korallen und viele Fische gesehen. Die Korallengärten, die wir hier beim Schnorcheln gesehen haben, waren in großen Teilen um einiges besser erhalten als an anderen Stellen auf dieser Welt. Wir haben aber auch gemerkt, dass sowohl wir wie auch Elli und Levin beim Thema Schnorcheln schon etwas verwöhnt waren. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt einfach schon zu viel gesehen und konnten nicht mehr wirklich differenzieren. Es war also wirklich an der Zeit für einen Tapetenwechsel, der mit Australien unmittelbar auch vor der Tür stand.

In der gesamten Region vom Amed ist der Strand schwarz gefärbt und man hat einen wunderschönen Blick auf den beeindruckenden Vulkan „Mount Agung“ hinter dem die Sonne abends verschwindet.

Der letzte Ausbruch war im Jahr 2019. Die nationale Katastrophenschutzbehörde gab damals bekannt, dass der Ausbruch vier Minuten und 30 Sekunden gedauert habe. Der Ausbruch wurde aber als wenig gefährlich eingestuft. Damit blieb die Lage für Einheimische und Reisende deutlich entspannter, als im Juni 2018, als viele Touristen auf der Insel festsaßen. Bei Ausbrüchen in den Jahren 1963 und 1964 kamen etwa 1.200 Menschen ums Leben.

Der Strand in Amed war diesmal ein Steinstrand. Dies hat uns jetzt nicht gestört, da wir keine großen Strandlieger sind, die sich in der Sonne braten lassen. Elli und Levin hatten sogar sehr viel Spaß am Strand. Elli, unsere kleine Sammlerin, hatte sich die schönsten Steine zusammengesucht und Levin (typisch Jungs halt) hatte seinen Spaß damit Steine ins Meer zu werfen. Bei der Gelegenheit konnten wir auch unsere Technik bzgl. Steine übers Wasser springen zu lassen weiter verbessern😊.

Am Strand sind auch einige Verkäufer auf und ab gelaufen. Sie haben versucht an die wenigen Touristen ihre Waren wie z.B. Tücher, Arm- und Fußbänder sowie wunderschöne Flugdrachen zu verkaufen. Man hat ihnen die Verzweiflung über die wenigen Touristen und den damit verbundenen schlechten Umsatz sehr angemerkt. Manche waren sogar bereit, ihren Waren wahrlich zum Schleuderpreis abzugeben. Ein Verkäufer hatte uns einen wunderschönen Drachen für gerade mal 10.000 IDR also 0,66€ angeboten. Unter normalen Umständen hätten wir einen gekauft, aber es gab leider keine Chance diesen in unserem Gepäck unterzukriegen. Wir haben ihm auch erklärt, warum wir keinen Drachen haben wollen. Er hat sich anschließend trotzdem bei uns bedankt und uns einen schönen Tag gewünscht, bevor er weitergegangen ist. Dieses Verhalten und die Freundlichkeit der Verkäufer, trotz ihrer Enttäuschung, hat uns sehr beeindruckt. Sie sind zu keinem Zeitpunkt aufdringlich oder nervend geworden, sondern sind immer stets respektvoll geblieben. Das haben wir in anderen Ländern anders kennengelernt, wo die Verkäufer dann auch bei Ablehnungen sehr pampig und sauer geworden sind. Am Ende haben wir gerne ein paar Verkäufer unterstützt und uns mit ein paar Arm- und Fußbändern eingedeckt. Durch den Verkauf am Strand, versuchen die Familien auch das nötige Schulgeld für ihre Kinder zu verdienen. Eine Schulausbildung in Bali ist leider für jedes Kind nicht selbstverständlich.          

Unser Bootsfahrer von unserem Schnorchel Ausflug hatte uns auch noch gefragt, ob wir nicht auch noch Lust auf einen kleinen Fishingtrip hätten. Sind halt echte Geschäftsleute😊. Uns kam dieses Angebot ehrlich gesagt sehr gelegen. Da der Ausflug in den Abendstunden stattgefunden hat, konnten wir so vom Meer aus den Sonnenuntergang hinter dem „Mount Agung“ genießen und da Levin schon immer ein großes Interesse am Fischen / Angeln hatte, mussten wir ihn nicht zwei Mal fragen. Elli hatte ebenfalls ihren Spaß im Boot über die Wellen zu schippern und der Bootsfahrer freute sich über unsere Zusage. Zwei Bootstouren an zwei Tagen waren in diesen Zeiten leider nicht die Norm.

Wer jetzt denkt, dass wir mit ein paar Angeln für einige Stunden auf Meer gesessen sind, liegt falsch. Hier wird lediglich mit einer Schnur geangelt, die in kleinen Abständen mit Ködern und Haken bestückt ist. Diese wird dann ins Wasser gelassen und bei geringer Geschwindigkeit hinter dem Boot hergezogen. Grundsätzlich ist diese Art zu fischen jetzt nicht besonders spektakulär, aber zur Freude von Elli und Levin hatten wir großes Glück mit unserer Fangquote und haben nach kurzer Zeit ca. 15 Fische an Bord geholt. Mit Einbruch der Dunkelheit ging es dann zurück zum Strand, wo wir beim Anlegen auch noch die Familie von unserem Kapitän kennengelernt haben. Als wir uns dann für den schönen Angelausflug bedankt haben, wollte er uns auch noch die Fische mitgeben, weil wir ja für den Ausflug bezahlt hatten und deshalb die Fische auch uns gehören würden😊.

Da wir jetzt nicht im Geringsten mit den ca. 15 Fischen was anfangen konnten und das Resort bestimmt auch nicht begeistert wäre, wenn wir im Kühlschrank von unserem Zimmer 15 Fische lagern, haben wir ihm erklärt, dass er seinen Fang gerne für sich und seine Familie behalten kann😊. Somit hatte er also etwas Geld und das Abendessen in einem Rutsch an diesem Tag verdient.

Eigentlich wollten wir von Amed aus auch noch den „Mount Lempuyang“ und den „Water Palace“ besuchen. Die Pläne haben wir aber wegen dem Wetter verworfen. Es war tagsüber so abartig heiß, dass wir diesen Ausflug weder uns noch den Kindern zumuten wollten.

Sehr empfehlen können wir übrigens noch das Gusto Resto & Cafe 😊 in Amed.

Von Amed aus sind wir dann wieder zurück nach Sanur zu unserem Ausgangspunkt in die Bali Bubble zurückgekehrt. Die Bali Bubble hatte uns am Anfang einfach so gut gefallen, dass wir hier unser Lager für die letzten Tage in Bali erneut eingerichtet haben. Der Besitzer der Bali Bubble kommt aus Australien, den wir bei unserem ersten Besuch kennengelernt haben. Er hatte uns nach unserer ersten Abreise gleich angeboten, falls wir wieder kommen möchten, ihn einfach direkt anzuschreiben und damit einen Rabatt für weitere Nächte zu erhalten. Dieses Angebot haben wir gerne angenommen😊. Da wir in den ersten Tagen, nach unserer Ankunft in Sanur mehr mit Organisation und Planung beschäftigt waren, hieß es jetzt für uns diesen Teil von Bali nochmal richtig kennenzulernen.

Wie der Zufall es so will, stand aber erst mal ein freudiges Wiedersehen auf der Tagesordnung. Conny, eine gute alte Backpackerfreundin von unserer letzten Weltreise war rein zufällig ebenfalls in Bali für einen Surfurlaub gelandet. Conny hatten wir damals 2013 in Vietnam kennengelernt. Wir hatten damals schon eine richtig großartige Zeit zusammen und seit dem auch nie den Kontakt zu ihr gänzlich verloren. Es hat aber schon eine gewisse Ironie, dass man es nicht schafft im mehr oder weniger kleinen Deutschland ein Treffen (abgesehen von unserer Hochzeit) auf die Kette zu bekommen, sich aber dann im ca. 11.000 km entfernten Bali über den Weg läuft😊.

Wir haben uns auf alle Fälle saumäßig über das Wiedersehen gefreut und es hat sich auf Anhieb sofort wie früher angefühlt – Reisen verbindet einfach! Den Besuch von Conny bei uns in der Bali Bubble haben wir auch gleich mal genutzt und sind zusammen zum nächstgelegenen Strand gelaufen, um einen entspannten Nachmittag zu verbringen.  

Am nächsten Tag stand ein besonderer Punkt auf unserer Tagesplanung. Wir sind mit unseren Rollern zum „Turtle Conservation and Education Centre“ gefahren. Ein Besuch in dieser Einrichtung sollte man auf jeden Fall einplanen, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Das Zentrum wurde 2006 von der balinesischen Regierung gegründet und wird unter anderem auch vom WWF unterstützt. Ziele des Zentrums sind unter anderem die endgültige Beendigung des Schildkrötenhandels, die Öffentlichkeit dazu zu motivieren keine Schildkrötenprodukte zu konsumieren (religiöser oder anderweitiger Gebrauch) sowie die Unterstützung des Schildkrötenschutzes im Allgemeinen. Das Zentrum hilft auch aktiv dabei mit die Schildkröten zu schützen z.B. durch die Unterbringung sowie Behandlung verletzter Tiere (die sich bspw. in Fischernetzen verfangen haben oder Plastik verzehrt haben -> dies bläht sich im Magen auf und suggeriert ihnen keinen Hunger mehr zu haben, weshalb sie letztendlich verhungern würden), des Weiteren sammeln sie die Nester an Touristenstränden und verhindern somit auch den Verkauf und den Verzehr von Schildkröteneiern). Die Eier werden anschließend gezüchtet und die Jungtiere etwa einen Monat lang aufgezogen und dann in die Freiheit entlassen. Von den sieben Meeresschildkrötenarten werden aktuell drei gehalten und im Zentrum aufgezogen.

Der Besuch des Zentrums ist kostenlos. Die Mitarbeiter nehmen sich für jeden Besucher Zeit und erklären einem alles rund um das Zentrum. Wer möchte, kann gerne am Ende eine Spende für das Zentrum geben.

Das eigentliche Highlight ist aber, dass man kleine Schildkröten adoptieren kann, bevor man ihnen die Freiheit ins offene Meer schenkt. Eine Adoption kostet 150.000 IDR und wird natürlich zur Finanzierung vom Zentrum bzw. Essen und Behandlung der Schildkröten verwendet. Wer eine Schildkröte adoptiert, darf ihr einen Namen geben und bekommt als Patenschaft eine Urkunde sowie eine schöne Kette mit einer Schildkröte als Erinnerung. Als Taucher und große Fans von Wasserschildkröten haben wir diese tolle Aktion unterstützt und Elli und Levin für eine Patenschaft angemeldet.

Da wir von dieser Möglichkeit bereits wussten, hatten wir im Vorfeld per E-Mail alles organisiert, damit es dann vor Ort keine Enttäuschung für Elli und Levin gibt. Es ist nämlich nicht immer sicher, ob auch tatsächlich zum gewünschten Zeitpunkt genug Schildkröten geschlüpft sind und die Aktion von vielen Touristen unterstützt wird.  

Elli hat ihre Schildkröte „Lilly“ getauft und Levin hat seiner Schildkröte den Namen „Donnerblitz“ verpasst😊. Nach einem kurzen Kennenlernen sind wir dann mit einem Boot zu einem abgelegenen Strand gefahren und haben die beiden Schildkröten am Strand ausgesetzt, damit sie dort ihren Weg Richtung Meer finden konnten. Donnerblitz hat seinem Namen alle Ehre gemacht und ist mit einem beeindruckenden Tempo losgedüst, während Lilly sich nicht so richtig von Elli trennen wollte und die Sache eher gemächlich angegangen ist.

Am Ende haben aber beide ihr neues Zuhause gefunden und für Elli und Levin war es eine richtig tolle Erfahrung! Wir hoffen, dass es Beiden gut geht und sie ein erfülltes Leben im offenen Meer verbringen werden.

Für den folgenden Tag, wollten wir dann auch mal Conny in ihrer Unterkunft besuchen bzw. mit ihr zusammen einen Tag am Strand von Seminyak verbringen. Von Seminyak hatten wir ebenfalls schon viel gehört und wollten dort sowieso mal einen Tag verbringen. Der Stand von Seminyak ist ein bekannter Spot unter den Surfern und wenn man am Strand steht, dann weiß man auch ziemlich schnell warum. Hier rauschen die großen Wellen mit einer Wucht rein, so dass man sie auch aus weiter Entfernung sehr gut hören kann. Eine beindruckende Kulisse. Wir haben uns zusammen eine Strandbar gesucht und es uns auf den Sitzsäcken für einen entspannten Nachmittag mit Cocktails und anschließendem Sonnenuntergang gemütlich gemacht.

Elli und Levin sind an dem großen weitläufigen Strand ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen und haben im flachen Wasser mit den Ausläufern der großen Wellen gespielt. Irgendwann hat dann Levin eine Gruppe von „Skimboarder“ entdeckt und war wie hypnotisiert von dieser Sportart. Kurze Erklärung zum Thema Skimboarding – hier hat mein ein kleines schmales Brett, welches man während dem Rennen im flachen Wasser am Strand vor sich hinwirft und dann mit Schwung draufspringt. Dadurch entsteht unter dem Brett eine Art von Aquaplanning und man kann auf beeindruckende Art und Weise am Strand entlangsurfen. Wer jetzt immer noch ein Fragezeichen über dem Kopf hat, schaut einfach in die Bildergalerie😊.

Auf alle Fälle konnten wir von unserem Platz aus beobachten, wie sich Levin immer näher an die Gruppe angepirscht hat, um alles aus der Nähe zu beobachten. Uns war klar, dass sowas genau sein Ding ist. Als nächstes hätten wir damit gerechnet, dass er bei uns auf der Matte steht, seinen Hundeblick aufsetzt und ebenfalls am Strand surfen möchte. Weit gefehlt, irgendwie hat er es geschafft, mit welchen Sprachmitteln auch immer, ein Teil der Skimboardergruppe zu werden und stand nun plötzlich selbst auf dem Brett😊. Die Truppe war jetzt voll damit beschäftigt Levin in die Welt der „Skimboarder“ einzuführen. Es erklärt sich von selbst, wo der eine ist, darf auch die andere nicht fehlen und Elli hat sich dann auch kurzerhand in die Gruppe integriert.

Wir haben uns diese Dynamik noch etwas aus der Ferne angeschaut und haben uns dann als Eltern zu erkennen gegeben. Eigentlich wollten wir sie wieder von Elli und Levin befreien, damit sie weiter ihrem Spaß nachgehen können, dies stand jedoch gar nicht zur Debatte. Die hatten alle so einen großen Spaß zusammen und haben sich so lieb um unsere Beiden gekümmert, dass wir schon fast wieder störend und überflüssig waren. Die Lernkurve von Levin war sehr beindruckend und nach wenigen Versuchen ist er auch tatsächlich am Strand von Bali entlanggesurft. Elli hat ebenfalls nach kurzer Zeit die ersten Erfolge verbuchen können. Für Mama und Papa schon mal ein kleiner Vorgeschmack vom „Surfer Girl“ und „Surfer Boy“.

Am Ende haben wir einen weiteren großartigen Tag zusammen mit Conny verbracht und Elli und Levin haben sich dieses Mal ihr Entertainmentprogramm selbst besorgt.

Nach den letzten ereignisreichen Tagen sind wir zum krönenden Abschluss noch gemeinsam mit Conny in den „Waterboom Bali“ Wasserpark. Da sowas in Australien eher nicht in unser Budget passen würde, sollten sich Elli und Levin hier einfach nochmal richtig austoben und auf ihre Kosten kommen. OK, OK, wir geben es zu, uns gefällt der Wasserpark auch😊. Am Abend hieß es dann Abschied von Conny zu nehmen. Wir mussten uns für unseren nächsten Aufenthalt vorbereiten und Conny wollte noch ihre Surftechnik verbessern.

@Conny: Es war uns eine große Freude dich wiederzusehen und ein paar schöne Tage mit Dir in Bali zu verbringen. Wir sind jetzt schon gespannt, in welchem Land auf der Kugel wir uns wiedersehen werden😊.

So das waren also unsere Erlebnisse unseres ersten Balibesuches. In unseren nächsten Bali Berichten werden wir euch noch mehr von der Kultur und den Traditionen erzählen. Aber jetzt hieß es erstmal für uns der Insel und den großartigen Menschen hier Aufwiedersehen zu sagen und uns für die tollen Erfahrungen und Begegnungen zu bedanken. Nächster Stopp – Perth in Australien…

Fortsetzung folgt…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert